…bevor endlich automatische Bremssysteme in allen LKWs gesetzlich verpflichtend sind?
Im Kommentarbereich sind -soweit bekannt- alle LKW Auffahrunfälle gelistet, die sich im Umkreis von Bruchsal seit der Erstellung dieses Beitrages im Juni 2020 ereignet haben. Es sollte uns nachdenklich machen, insbesondere, wenn wir selbst Verkehrsteilnehmer sind. An sich besteht ein dringender Handlungsbedarf für die Politik, aber unser Verkehrsminister, ein gewisser Herr Scheuer, beugt sich beständig der Transport- und Logistiklobby, die mit einem scheinheiligen Kostenargument jedwede Verbesserung verhindern.
Nochmal, in PKWs ist ein solcher Bremsassistent ab dem mittleren Marktsegment zum Teil schon Serienausstattung, warum kann das nicht auch bei LKWs so sein?
Heute Nachmittag starb erneut ein wohl unschuldiger Verkehrsteilnehmer auf der A5 bei Bruchsal, weil die Transportlobby und unser Gesetzgeber verhindern, bzw. nicht imstande sind, diese Systeme verpflichtend einzuführen.
Lesen Sie selbst, denn das Todesopfer hätten auch Sie sein können:
POL-KA: (KA) BAB 5 – Tödlicher Auffahrunfall zwischen Bruchsal und Kronau
Karlsruhe (ots) – Am Dienstag gegen 14:00 Uhr kam es auf der Bundesautobahn 5, zwischen Bruchsal und Kronau, zu einem schweren Auffahrunfall. Nach aktuellem Stand fuhr ein Sattelzug am Stauende auf einen Kleintransporter mit Auflieger auf. Dieser wurde auf einen davor befindlichen Sattelzug geschoben.
Der Fahrer des mittleren Fahrzeuges kam hierbei ums Leben.
Der Beifahrer des mittleren Fahrzeuges sowie der Unfallverursacher wurden mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus verbracht.
Die Richtungsfahrbahn musste aufgrund der Bergungs- und Rettungsarbeiten bis etwa 16:45 Uhr voll gesperrt werden. Der Verkehr wurde derweil über Bruchsal abgeleitet. Der linke Fahrstreifen konnte aktuell wieder freigeben werden. Die Bergungsarbeiten dauern jedoch weiter an, so dass es nach wie vor zu Verkehrsbeeinträchtigungen kommen kann.
Neben der Polizei waren die Feuerwehr, mehrere Rettungswagen und ein
Rettungshubschrauber im Einsatz. Aufgrund ausgelaufener Betriebsstoffe musste eine Nassreinigung durchgeführt werden.
Christina Krenz, Pressestelle
Das wirklich Schreckliche hieran ist, dass auch dieser Verkehrstote hätte verhindert werden können, wenn der LKW des (ganz offensichtlich unaufmerksamen) Fahrers und Unfallverursachers mit einem automatischen Notbremssystem ausgerüstet gewesen wäre, wie es bei vielen Personenwagen mittlerweile schon Standard ist.
Beim großen Rest kann ein solches System als Extra bestellt werden. Der Preis dieser Systeme ist bei weitem kein Argument, diese nicht verpflichtend einzuführen, denn der Skalierungsfaktor wird bei zigtausenden LKWs für niedrige Preise sorgen.
Fragen Sie sich selbst, was hätten Sie gerne hinter sich? Einen LKW mit Notbremsassistenten oder einen ohne?
Die nächste Frage ist nur, warum handelt die Politik nicht endlich?
Ich hatte dieses Thema LKWs und A5 schon Ende letzten Jahres thematisiert, da ich täglich auf dem Weg zur Arbeit mit dem Wahnsinn dieses Autobahnabschnittes konfrontiert war. Noch immer gibt es -trotz nun schon zahlreicher Unfälle mit LKWs- kein Überholverbot für den Schwerlastverkehr und nein, auch kein weit herabgesetztes Tempolimit für alle Fahrzeuge über 3,5 Tonnen.
Wie schon zu Beginn gefragt, wievieler Toter bedarf es denn noch, bevor die Politik und die Straßenverkehrsbehörde endlich aufwachen?
verletzt
Karlsruhe (ots) – Bei einem Verkehrsunfall auf der Autobahn 5 zwischen Karlsruhe
und Bruchsal wurde am Montagnachmittag eine 37-jährige VW-Fahrerin schwer
verletzt.
Nach derzeitigem Ermittlungsstand der Autobahnpolizei übersah der 35-jährige
Fahrer eines Renault Sattelzugs das Stauende bei Kilometer 610 zwischen
Untergrombach und Bruchsal. Zwar soll der LKW-Fahrer noch versucht haben nach
links auszuweichen, prallte aber noch auf das Heck des VWs der 37-Jährigen und
schob diesen auf einen davor fahrenden VW einer 28-Jährigen. Die schwerverletzte
37-Jährige musste durch hinzugeeilte Rettungskräfte der Feuerwehrabteilungen
Bruchsal, Untergrombach sowie Karlsdorf-Neuthard aus ihrem Fahrzeug befreit und
im Anschluss durch einen eingesetzten Rettungshubschrauber in eine Klinik
gebracht werden. Während des Einsatzes des Rettungshubschraubers war die
Autobahn 5 zwischen Karlsruhe-Nord und Bruchsal für etwa 40 Minuten voll
gesperrt. Die 28-jährige Fahrerin des zweiten VWs trug nach bisherigen
Erkenntnissen glücklicherweise nur leichte Verletzungen davon. Sie wurde aber
durch Rettungskräfte vorsorglich in ein Krankenhaus gebracht. Der entstandene
Sachschaden an den beteiligten Fahrzeugen wird auf etwa 30.000 Euro geschätzt.
Nach Abschluss der Bergungsmaßnahmen gegen 15.30 Uhr waren alle drei Fahrspuren
wieder für den Verkehr freigegeben.
Anna-Katrin Morlock, Pressestelle
LikeLike
Mai 2021:
LikeLike
Bruchsal, den 09.03.2021
Schwerer LKW-Unfall auf der A5 – ein LKW-Fahrer schwer eingeklemmt
Bruchsal/Kronau(tcz). Bei einem LKW-Auffahrunfall mit drei beteiligten LKW wurde ein Fahrer schwerverletzt in der stark deformierten Fahrerkabine seines LKW eingeklemmt. Ein Vordringen zur Einsatzstelle war für die Rettungskräfte aufgrund einer kaum vorhandenen Rettungsgasse schwierig. Der schwerverletzte LKW-Fahrer wurde mit dem Rettungshubschrauber in eine Klinik geflogen.
Am Dienstagnachmittag wurde um 13:59 Uhr die Bruchsaler Feuerwehr und die Feuerwehr Forst zu einem gemeldeten LKW-Unfall mit eingeklemmter Person auf die A5 in Richtung Frankfurt gerufen. Entgegen der ersten Alarmmeldung ereignete sich der Unfall nicht vor der Abfahrt Kronau, sondern kurz nach der Abfahrt. Daraufhin fuhr die Feuerwehr Kronau ebenfalls die Unfallstelle an.
Beim Eintreffen der Feuerwehr war ein LKW-Fahrer in seiner stark deformierten Fahrerkabine eingeklemmt. Über eine Rettungsplattform wurde ein Zugang zum Verletzen geschaffen. Mit hydraulischem Rettungsgerät musste der eingeklemmte Fahrer aus dem Fahrzeugwrack befreit werden. Nach der erfolgreichen Rettung des Verletzten wurde dieser vom Rettungsdienst Erstversorgt und mit einem Rettungshubschrauber in eine Klinik verbracht. Der Kreisbrandmeister Jürgen Bordt machte sich vor Ort ein Bild über die Einsatzlage.
Während der Rettungs- und Bergemaßnahmen war die Autobahn in Richtung Frankfurt für den Verkehr voll gesperrt. Es bildete sich ein langer Stau in Richtung Karlsruhe. Für die anfahrenden Einsatzkräfte war ein Durchkommen mit den benötigten Großfahrzeugen, aufgrund dem Verhalten mancher Verkehrsteilnehmer, nur mühsam möglich. Die beim Unfall beteiligten LKW mussten von einem Bergeunternehmen abgeschleppt werden.
Die Feuerwehr Bruchsal war unter der Leitung von Feuerwehrkommandant Bernd Molitor mit dem Rüstzug bis 15:30 Uhr im Einsatz.
Bericht:
Tibor Czemmel – Pressesprecher der Feuerwehr Bruchsal
LikeLike
Bruchsal, den 09.03.2021
Weiterer schwerer LKW-Unfall am Stauende auf der A5
Feuerwehr Bruchsal(tcz). Am Stauende vom LKW-Unfall bei Kronau ereignete sich ein weiterer schwerer LKW-Auffahrunfall zwischen Untergrombach und Bruchsal. Es waren wieder drei LKW beteiligt und ein Fahrer in der deformierten Fahrerkabine eingeklemmt. Die Rettungsgasse war hier für die Rettungskräfte noch mühsamer zu passieren und PKW sowie LKW blockierten die Noteinfahrt, um aus dem Stau zu kommen. Der Fahrer wurde schwerverletzt mit einem Rettungshubschrauber in eine Klinik verbracht.
Am Dienstagnachmittag wurde um 16:48 Uhr die Feuerwehr Bruchsal mit den Abteilungen Bruchsal und Untergrombach sowie die Feuerwehr Karlsdorf-Neuthard zu einem LKW-Unfall mit eingeklemmter Person auf die A5 in Richtung Frankfurt gerufen. Zwischen Untergrombach und Bruchsal, auf Höhe des Parkplatzes kam es am Stauende zu einem weiteren LKW-Unfall mit einem eingeklemmten LKW-Fahrer. Auch hier musste über eine Rettungsplattform ein Zugang zum Verletzten geschaffen werden. Mit hydraulischem Rettungsgerät wurde das Fahrzeugwrack geöffnet und der Verletzte Fahrer gerettet. Nach der Erstversorgung durch den Rettungsdienst wurde der Verletzte mit dem Rettungshubschrauber in eine Klinik verbracht. Der Kreisbrandmeister Jürgen Bordt machte sich vor Ort ein Bild über den Einsatz.
Während der Rettungs- und Bergemaßnahmen musste die Autobahn wieder für den Verkehr voll gesperrt werden.
Die verunfallen Fahrzeuge mussten von einem Bergeunternehmen abgeschleppt werden. Die Feuerwehr Bruchsal war unter der Leitung von Feuerwehrkommandant Bernd Molitor mit dem Rüstzug bis 18:30 Uhr im Einsatz.
War ein Durchkommen für die Rettungskräfte beim Unfall in Kronau schon recht schwer, so steigerte sich dies an dieser Unfallstelle. An der Notauffahrt in Untergrombach, die als Zugang für die Rettungskräfte gedacht ist, herrschte ein reger Verkehr von PKW und LKW, die so versuchten auf unzulässige Weise dem Stau zu entkommen. Das hier eine Abfahrt auf die Kreisstraße für LKW unübersichtlich ist, da diese nicht dafür ausgelegt sind, und somit eine Einfahrt blockiert ist dürfte jedem klar sein.
Hierdurch war für die Rettungskräfte mit Großfahrzeugen ein Auffahren auf die Autobahn schon fast unmöglich. Die Zufahrten sind für die Feuerwehrfahrzeuge extra befestigt, allerdings nicht für Gegenverkehr ausgelegt. Ein Ausweichen mit den Rettungsfahrzeugen auf den unbefestigten Seitenstreifen ist sehr riskant.
Wenn Retter nicht mehr retten können – wenn durch egoistisches Verhalten von Verkehrsteilnehmern wichtige Minuten verloren gehen stößt das auf großes Unverständnis. Wenn auf der Anfahrt auf allen drei Fahrspuren LKW fahren, wie sollen die Rettungskräfte, wenn es um Menschenleben geht, rechtzeitig am Unfallort sein? Und immer wieder ist zu beobachten, ein Rettungsfahrzeug passiert mühevoll die Rettungsgasse wechseln Fahrzeuge unnötig die Spur und die Rettungsgasse schließt sich wieder. Wenn die Autobahn komplett dicht ist kommt selten nur ein Fahrzeug der Rettungskräfte. Weiter muss bei Unfällen meist auch ein Abschleppunternehmen zur Einsatzstelle und solange diese nicht vor Ort sind behebt sich die Behinderung für den fließenden Verkehr auch nicht und es dauert noch länger, bis die Behinderung sich auflöst.
Inzwischen wurden die Bußgelder bzgl. Rettungsgasse und Behinderung von Einsatzkräften zwar verschärft, aber es stellt sich doch die Frage wie die Verkehrsteilnehmer denken würden, wenn sie in der Notlage wären. Jeder steht nicht gerne im Stau, aber je schneller Rettungskräfte vor Ort sind um so schneller kann betroffenen geholfen werden und umso schneller löst sich die Situation.
Bei Stau – Rettungsgasse bilden! Vielleicht retten Sie so indirekt ein Menschenleben!
LikeLike
März 2021: POL-KA: (KA) Karlsruhe – Mehrere Folgeunfälle mit hohem Sachschaden
nach vorausgegangenem Verkehrsunfall auf der BAB 5
Karlsruhe (ots) – Aufgrund eines schweren Verkehrsunfalls unter Beteiligung von
drei Schwerlastfahrzeugen auf der Bundesautobahn 5 im Zuständigkeitsbereich des
Polizeipräsidiums Mannheim, musste kurz vor 14 Uhr die A 5 an der
Anschlussstelle Kronau in Fahrtrichtung Frankfurt voll gesperrt werden.
Aufgrund der Vollsperrung bzw. der Ausleitungsmaßnahmen kam es zur erheblichen
Staubildung. In der Folge ereignete sich gegen 15.40 Uhr am Stauende in Höhe
Karlsdorf-Neuthard ein weiterer Verkehrsunfall, bei dem ein Pkw-Führer nahezu
ungebremst auf einen staubedingt bremsenden Lkw auffuhr. Der Unfallverursacher
wurde dabei glücklicherweise nur leicht verletzt. Der durch den Unfall
entstandene Sachschaden wird hier auf zirka 16.000 Euro geschätzt.
Gegen 16.40 Uhr ereignete sich Höhe Bruchsal ein weiterer Verkehrsunfall unter
Beteiligung von drei Schwerlastfahrzeugen. Hierbei wurde der Unfallverursacher
in seinem Führerhaus eingeklemmt und musste durch die Feuerwehr geborgen werden.
Der 61-Jährige wurde nach erster Einschätzung mittelschwer verletzt. Ein
angeforderter Rettungshubschrauber brachte den Mann in eine Klinik. Der durch
den Unfall entstandene Sachschaden wird auf rund 70.000 Euro geschätzt.
In der Spitze kam es zu Staubildungen von 20 km Länge. Bei der Bildung einer
Rettungsgasse kam es zu erheblichen Behinderungen, da teilweise alle drei
Fahrstreifen von Fahrzeugen des Schwerverkehrs belegt waren. Auf einer Strecke
von insgesamt 8 km stellten die Ordnungshüter innerhalb einer Stunde insgesamt
21 Pkw, 10 Lkw sowie 77 Sattelzüge fest, die keine vorschriftsmäßige
Rettungsgasse bildeten. Ein Schwerfahrzeug behinderte die Einsatzfahrzeuge bei
der Anfahrt. Des Weiteren ergaben sich sechs Gurtverstöße. Die Summe der hier zu
erwartenden Bußgelder dürfte bei insgesamt 25.000 Euro anzusiedeln sein.
Marion Kaiser, Pressestelle
LikeLike
März 2021:
POL-KA: (KA) Bruchsal – Zwei Leichtverletzte nach Auffahrunfall
Karlsruhe (ots) – Zwei Leichtverletzte und ein geschätzter Sachschaden von
35.000 Euro ist die Bilanz eines Auffahrunfalls am Dienstagmorgen in Bruchsal.
Ein 43-Jähriger fuhr gegen 08.00 Uhr mit seinem Sattelzug auf der Bundesstraße
35 von der Autobahn kommend in Richtung Heidelsheim. Zwischen der
Christian-Pähr-Straße und der Einmündung der Landesstraße 558 mussten die
vorausfahrenden Fahrzeuge abbremsen. Dies erkannte der 43-Jährige zu spät und
fuhr auf den vorausfahrenden Lkw auf. Durch die Wucht des Aufpralls wurde der
Lkw auf einen davorstehenden Klein-Lkw und dieser auf einen Pkw aufgeschoben.
Der Pkw schließlich prallte ins Heck eines Klein-Lkw. Der 47-jährige Fahrer des
Lkw wurde leicht verletzt in ein Krankenhaus gebracht. Der 25-jährige Pkw-Fahrer
wurde ebenfalls leicht verletzt. Zur Unfallaufnahme war die Bundesstraße 35 in
dem Streckenabschnitt bis gegen 10.20 Uhr voll gesperrt.
Dieter Werner, Pressestelle
LikeLike
POL-KA: Lkw-Unfall am Stauende – Autobahn voll gesperrt
Karlsruhe (ots) – Schwer verletzt wurde ein 25-jähriger Lkw-Fahrer bei einem
Auffahrunfall am Stauende auf der Autobahn 5 am Donnerstagmittag.
Ein Sattelzug musste gegen 11.25 Uhr auf dem rechten Fahrstreifen der BAB5 auf
Höhe der Anschlussstelle Kronau staubedingt anhalten, der hinter ihm fahrende
Laster fuhr auf und schob den zweiten auf einen weiteren, schon zuvor stehenden,
Autotransporter mit Anhänger. Der mutmaßliche Unfallverursacher war eingeklemmt
und musste durch die Feuerwehr befreit werden. Das Führerhaus seines Lkw wurde
komplett zerstört. Er wurde mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus
gebracht. Alle anderen Unfallbeteiligten blieben nach jetzigem Stand der
Ermittlungen unverletzt.
Es entstand ein Sachschaden in Höhe von 80.000 euro.
Die Autobahn in Richtung Heidelberg musste bis 12.20 Uhr voll gesperrt werden,
der rechte und der mittlere Fahrstreifen wegen umfangreicher Reinigungsarbeiten
bis gegen18 Uhr.
Im Stau, der durch die Absperrmaßnahmen verursacht wurde ereignete sich noch ein
Auffahrunfall bei dem eine Person verletzt wurde.
Heike Umminger, Pressestelle
LikeLike
mit zwei Lkw
Karlsruhe (ots) – Zu einem Auffahrunfall bei dem zwei Sattelzugmaschinen
beteiligt waren, kam es am Dienstagnachmittag auf der Bundesautobahn 5, zwischen
Bruchsal und Kronau. Dabei entstand ein Sachschaden von rund 80.000 Euro.
Gegen 12.35 Uhr fuhr der 47-jährige Unfallverursacher mit seiner
Sattelzugmaschine auf der A 5 Richtung Frankfurt. Kurz nach der Tank- und
Rastanlage Bruchsal erkannte der 47-jährige das Stauende zu spät. In der Folge
fuhr er auf den vor ihn bremsenden Sattelauflieger auf und beschädigte, aufgrund
einer Ausweichbewegung nach links, den gesamten Aufbau des Sattelaufliegers.
Durch die Kollision wurden zahlreiche Fahrzeugteile des Aufliegers auf der
Fahrbahn verteilt. Glücklicherweise blieben die Fahrer bei dem Unfall
unverletzt. Für die Unfallaufnahme und Reinigungsarbeiten musste der rechte
Fahrstreifen bis 15.25 Uhr voll gesperrt werden, wodurch es zu einem Rückstau
von zirka 3 km kam. Beide Fahrzeuge waren aufgrund ihres wirtschaftlichen
Totalschadens nicht mehr fahrbereit und mussten von der Unfallstelle
abgeschleppt werden.
Marion Kaiser, Pressestelle
LikeLike
Bruchsal, den 20.01.2021
Erneut schwerer LKW-Unfall auf der BAB 5
Bruchsal(tcz). Erneut kam es auf der BAB 5 in Richtung Frankfurt zwischen
Untergrombach und Bruchsal zu einem schweren LKW-Unfall. Bei einem
Auffahrunfall wurde das Fahrerhaus des auffahrenden LKW stark zerstört und der
Fahrer war nach ersten Meldungen in seinem Fahrzeug eingeklemmt. Mit schweren
Verletzungen konnte der Fahrer allerdings selbständig sein Fahrzeug verlassen.
Am Mittwochnachmittag wurde um 14:26 Uhr die Feuerwehr Bruchsal mit den
Abteilungen Bruchsal und Untergrombach und die Feuerwehr Karlsdorf-Neuthard
zu einem gemeldeten Verkehrsunfall zwischen zwei LKW mit einer eingeklemmten
Person auf die BAB 5 in Richtung Frankfurt gerufen. Zwischen Untergrombach und
Bruchsal kam es auf der rechten Fahrspur zu einem Auffahrunfall zweier LKW. Der
Fahrer war glücklicherweise nicht in seinem Fahrzeug eingeklemmt aber
schwerverletzt. Die Feuerwehr schaffte über die Beifahrerseite einen Zugang zum
verletzen Fahrer. Dieser konnte selbstständig sein Fahrzeug verlassen und wurde
zur Weiterversorgung an den Rettungsdienst übergeben und im Anschluss zur
Weiterbehandlung in ein Krankenhaus verbracht. Die Feuerwehr sicherte die
Einsatzstelle ab und stellte den Brandschutz an der Einsatzstelle sicher.
Ausgelaufene Betriebsstoffe wurden mit Bindemittel abgestreut. Während der
Rettungsmaßnahmen musste kurzzeitig die Autobahn für den Verkehr voll gesperrt
werden. Der Verkehr staute sich dadurch in Richtung Karlsruhe.
Der Rettungsdienst war mit einem Notarzteinsatzfahrzeug und einem
Rettungswagen vor Ort. Die Feuerwehr Bruchsal war unter der Leitung von
Feuerwehrkommandant Bernd Molitor mit dem Rüstzug bis 15:15 Uhr im Einsatz.
LikeLike
Pressemeldung Feuerwehr Bruchsal zu einem zweiten LKW Unfall auch am 13. Januar:
Schwerer LKW-Unfall auf der BAB 5
Bruchsal(tcz). Zu gleich zwei LKW-Auffahrunfällen kam es am Mittwochnachmittag
auf der BAB 5 in Richtung Frankfurt. Die Unfälle ereigneten sich etwa 300 Meter
und etwa 800 Meter nach der Noteinfahrt Untergrombach. Bei dem hinteren
Auffahrunfall war der Fahrer des auffahrenden LKW in seinem Fahrerhaus
schwerverletzt eingeschlossen.
Am Mittwochnachmittag wurde um 15:08 Uhr die Feuerwehr Bruchsal mit den
Abteilungen Untergrombach und Bruchsal zunächst mit dem Alarmstichwort „VU
Person nicht eingeklemmt“ auf die BAB 5 in Richtung Frankfurt gerufen. Beim
Eintreffen der Feuerwehr an den ersten Verkehrsunfall war der Fahrer des
auffahrenden LKW schwerverletzt in seinem Fahrerhaus eingeschlossen. Nach der
Kollision ist der LKW noch etwa 150 Meter auf der mittleren Fahrbahn weiter gerollt,
bevor er zum Stillstand kam.
Der Fahrer des LKW wurde vom Rettungsdienst und unterstützt von der Feuerwehr
in seiner Fahrerkabine versorgt. Mit hydraulischem Rettungsgerät mussten die
Fahrer- und Beifahrertür des LKW entfernt werden. Nach der Stabilisierung des
Fahrers und der Rettung wurde dieser mit dem Rettungshubschrauber in eine Klinik
verbracht. Der andere Fahrer, des an dem Unfall mitbeteiligten LKW, wurde vom
Rettungsdienst betreut. Bei dem zweiten Unfall kam es lediglich zu einem Schaden
an beiden Fahrzeugen.
Während der Rettungsmaßnahmen musste die Autobahn in Richtung Frankfurt für
den Verkehr voll gesperrt werden. Hierdurch bildete sich ein langer Stau. Der
stellvertretende Kreisbrandmeister Bertram Maier machte sich vor Ort ein Bild über
die Lage. Der Rettungsdienst war unter der Leitung des organisatorischen Leiters
Marcello Marongiu mit einem Rettungshubschrauber, einem Notarzteinsatzfahrzeug
und zwei Rettungswagen vor Ort.
Die Feuerwehr Bruchsal war unter der Leitung von Martin Schleicher mit dem
Rüstzug bis 16:15 Uhr im Einsatz.
LikeLike
POL-KA: (KA) Bruchsal BAB A5 – Lkw-Fahrer bei Auffahrunfall schwer
verletzt
Bruchsal-Büchenau (ots) – Bei einem Auffahrunfall mit zwei beteiligten Lastwagen
ist am Mittwochnachmittag gegen 14.45 Uhr auf der Autobahn 5 nördlich von
Bruchsal-Büchenau ein 46 Jahre alter Lkw-Fahrer lebensgefährlich verletzt
worden. Zunächst ging man von drei beteiligten Schwerfahrzeugen aus, was sich
aber nicht bestätigte.
Bisherigen Erkenntnissen zufolge fuhr zunächst ein Lkw auf der rechten Fahrspur
in Richtung Norden und bremste am Ende eines Staus ab. Der nachfolgende
Lkw-Fahrer erkannte dies offenbar zu spät und fuhr auf. Er wurde im Führerhaus
eingeklemmt und konnte unter Einsatz der Feuerwehr gegen 15.50 Uhr
schwerstverletzt geborgen werden. Der Mann kam mittels Rettungshubschrauber in
ein Krankenhaus.
Der Verkehr staute sich bis auf eine Länge von neun Kilometern in Richtung
Karlsruhe zurück und wurde von Kräften der Verkehrspolizei an der
Anschlussstelle Karlsruhe-Nord abgeleitet. Erst gegen 16.10 Uhr konnte der linke
von drei Fahrstreifen wieder freigegeben und die Ableitung des Nordverkehrs um
17.10 Uhr beendet werden.
Aufgrund einer notwendig gewordenen Nassreinigung wegen ausgelaufenen Öls dauern
Teilsperrungen bis voraussichtlich 20.00 Uhr noch an. Insgesamt wird der
entstandene Sachschaden auf 60.000 Euro beziffert.
LikeLike
POL-KA: (KA) Kronau Autobahn 5 – Leichtverletzter nach Auffahrunfall
Karlsruhe (ots) – Bei einem Auffahrunfall auf der A5 bei Kronau wurde am
Donnerstagmorgen eine Person leicht verletzt und es entstand ein Sachschaden in
Höhe von rund 25.000 Euro.
Ein 36-jähriger Lkw-Fahrer war gegen 07.40 Uhr auf der rechten Fahrspur von
Kronau in Richtung Walldorf unterwegs. Im Baustellenbereich bemerkte er zu spät,
dass der 52-jährige Fahrer des vorausfahrenden Lkw abbremsen musste und fuhr
diesem auf. Durch den Aufprall wurde der 52-Jährige leicht verletzt und musste
mit dem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht werden.
LikeLike
Und wieder ein schwerer LKW-Unfall auf der BAB 5 Richtung Frankfurt – 30.07.2020
Bruchsal(tcz). Zu einem LKW-Unfall mit vier beteiligten LKWs kam es am Donnerstagvormittag auf der BAB 5 in Richtung Frankfurt, kurz nach dem Rasthof Bruchsal. Im Stauende kam es zu einem Auffahrunfall, wobei sich an dem aufgefahrenen LKW die Ladung löste und ein tonnenschweres Maschinenteil über die Fahrbahn schlitterte auf den Standstreifen. Eine Person erlitt schwere Verletzungen.
Am Donnerstagvormittag wurde um 11:02 Uhr die Bruchsaler Feuerwehr und die Feuerwehr Forst zu einem gemeldeten LKW-Unfall mit eingeklemmter Person auf die BAB 5 in Richtung Frankfurt gerufen. Kurz nach dem Rasthof Bruchsal kam es zu einem Auffahrunfall mit vier beteiligten LKWs. Der Fahrer des auffahrenden LKW wurde hierbei schwer verletzt, war aber glücklicherweise nicht in seiner Fahrerkabine eingeklemmt. Am letzten LKW löste sich beim Aufprall die Ladung und schlitterte über die Autobahn.
Die Feuerwehr stellte den Brandschutz an der Einsatzstelle sicher und streute ausgelaufene Betriebsstoffe mit Bindemittel ab. Der schwerverletzte LKW-Fahrer wurde vom Rettungsdienst versorgt und zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus verbracht.
Während der Unfallaufnahme und den Bergemaßnahmen waren zwei Fahrspuren für den Verkehr in Richtung Frankfurt gesperrt. Hierdurch entstand ein längerer Stau in Richtung Karlsruhe. Die Bergemaßnahmen durch ein Bergeunternehmen ziehen sich noch bis in den Nachmittag hinein.
Die Feuerwehr Bruchsal war unter der Leitung von Feuerwehrkommandant Bernd Molitor mit dem Rüstzug bis 12:00 Uhr im Einsatz.
Bericht und Bilder:
Tibor Czemmel – Pressesprecher der Feuerwehr Bruchsal
LikeLike
Hierzu ein sehenswerter Beitrag des NDR: https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/markt/Lkw-Unfaelle-Todesgefahr-am-Stau-Ende,markt13734.html
LikeLike
Ein weiterer Auffahrunfall mit einem LKW …
21. Juli 2020 – 15:21
POL-KA: (KA) Bruchsal – Über 10 km Stau nach Auffahrunfall auf BAB 5
Karlsruhe (ots) – Zu einem Verkehrsunfall bei dem ein Sachschaden von rund
50.000 Euro entstand, ereignete sich am Montagmittag auf der Bundesautobahn 5
Höhe der Tank- und Rastanalage Bruchsal. Der 57-jährige Unfallverursacher wurde
dabei glücklicherweise nur leicht verletzt.
Vermutlich infolge nicht angepasster Geschwindigkeit fuhr der 57-Jährige, gegen
13:40 Uhr, mit seinem Sattelzug nahezu ungebremst auf das Stauende auf. Trotz
eines versuchten Ausweichmanövers konnte der Fahrer eine Kollision mit dem vor
ihm rollenden Lkw nicht verhindern. Für die Unfallaufnahme sowie für die
Bergungs- und Reinigungsarbeiten musste der rechte und mittlere Fahrstreifen bis
17:00 Uhr voll gesperrt bleiben, wodurch ein Rückstau über 10 km entstand.
Marion Kaiser, Pressestelle
Rückfragen bitte an:
Polizeipräsidium Karlsruhe
Telefon: 0721 666 1111
E-Mail: karlsruhe.pp.sts.oe@polizei.bwl.de
http://www.polizei-bw.de/
LikeLike
15.7.2020:
POL-KA: (KA) Bruchsal – 15 km Stau nach Auffahrunfall auf BAB 5
Karlsruhe (ots) – Zu einem Verkehrsunfall bei dem ein Sachschaden von rund
60.000 Euro entstand, ereignete sich am Mittwochmittag auf der Autobahn 5
zwischen der Anschlussstelle Karlsruhe-Nord und Bruchsal. Der 48-jährige
Unfallverursacher wurde dabei glücklicherweise nur leicht am Knie verletzt.
Vermutlich infolge nicht angepasster Geschwindigkeit fuhr der 48-Jährige, kurz
nach 13:30 Uhr, mit seinem Sattelzug nahezu ungebremst auf das Stauende auf.
Trotz eines versuchten Ausweichmanövers konnte der Fahrer eine Kollision mit dem
vor ihm rollenden Lkw nicht verhindern. Für die Unfallaufnahme sowie für die
Bergungs- und Reinigungsarbeiten musste der rechte und mittlere Fahrstreifen bis
17:40 Uhr voll gesperrt bleiben, wodurch ein Rückstau bis zu 15 km entstand.
Marion Kaiser, Pressestelle
Rückfragen bitte an:
Polizeipräsidium Karlsruhe
Telefon: 0721 666 1111
E-Mail: karlsruhe.pp.sts.oe@polizei.bwl.de
LikeLike
Mir stellt sich hier die Frage: Wer hat welche Interessen? Zahlreiche Lobbyisten beeinflussen unsere Politiker. irgend wo steht doch, dass die Politiker eigentlich nur ihrem Gewissen verantwortlich sind. KEINER Partei oder sonst irgendwem. ABER das scheint mir ein Wunschtraum zu sein.
LikeLike