Ich erlebte noch in Bruchsal jene bettelarme Zeit, wo die Geldbeutel noch leer und die Kirchenbänke voll waren.
WeiterlesenArchiv der Kategorie: Bruchsal

Liebe Sternkleber, …
An mehreren Schaufenstern in der Bruchsaler Innenstadt sind am vergangenen Wochenende Zettel mit sogenannten Judensternen aufgetaucht – vermutlich das Werk von Gegnern der Corona-Impfung und der Corona-Maßnahmen.
Liebe Sternkleber,
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Der Gutnachtonkel – ein weiterer Beitrag von Barbara Mitteis
Was wissen schon Erwachsene von Kinderseelen, die sich mit den Hühnern zu Bett begeben müssen? Das heißt, besser gegackert: Die Hühner auf die Stange, die Kinder in ihr Körbchen!
Der Gutnachtonkel wusste um derlei Kindernöte, und so wusste er auch die schönsten Gutenachtgeschichten.
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Die Bahnstadtunterführung
Schön ist sie geworden, die neue Unterführung zwischen Bahnhof und Bahnstadt. Wie man an den Bildern unten sehen kann, ist es tatsächlich so, dass der gesamte Bereich sehr großzügig gestaltet und sehr hell ausgeleuchtet ist. Wenn also eine Unterführung, dann bitte eine wie diese.
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Das Fräulein Olschewski vom Bruchsaler Waisenhaus
Vier Jahre lang musste ich täglich viermal einen weiten Schulweg laufen, zwei Kilometer hin, zwei Kilometer her am Vormittag, und am Nachmittag gab es ein Da Capo.
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1000 km für ein paar Wasseruhren…
Heute war es mal wieder soweit, die Wasseruhr in unserem Haus musste nach eichrechtlichen Bedingungen turnusmäßig getauscht werden. Die EWB avisierte den Besuch eines externen Servicetechnikers für zwischen 8.00h und 13.00h.
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Die Bundesstraße 3 und Die Fahrradprüfung – zwei Brusler Geschichten
Die Bundesstraße 3 war die meistbefahrene Straße unserer Stadt. Alle Stunde kamen zehn Autos. Cordula, meine Schulkameradin, meinte eines Tages, wir müssten den lebhaften Verkehr beobachten. Und so holten wir zwei Klappstühlchen aus ihrer Wohnung und setzten uns mit einem Notizheftchen und einem Bleistift an den Straßenrand und warteten angespannt auf die Fahrzeuge.
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Der Knopfladen von der Frau Hornung und das Miederwarengeschäft Etzkorn
Die Frau Hornung
Wenn Mama zu mir kleinem Knopf sagte: „Komm, wir müssen noch zu Frau Hornung“, dann lief ich gerne mit in das Geschäft, weil ich dort hineinpasste. Frau Hornung hatte einen Knopfladen.
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