Pater Antoine war ein Internatslehrer meines Bruders, Franzose, und sprach einen herrlischen Akzent, Die Buben nannten ihn liebevoll Oschu, ich möchte ihn aber respektvoll bei seinem normalen Namen nennen.
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Nützlicher Hinweis zur Stammzellentypisierung und zum Organspendeausweis
Neulich erzählte mir eine Kollegin, dass sie leider nicht schon früher gewusst habe, dass man ein Testset für Stammzellenspenden bzw. einen Oganspendeausweis einfach per Internet bestellen und sich zuschicken lassen kann.
Hätte sie es gewusst, hätte sie es wohl schon früher gemacht.
Jetzt wissen es auch sie… Hier ist der Link:
https://www.stammzellspenderdatei.de/stammzellspende-knochenmarkspende/typisierungs-set-anfordern
Neulich im Wald gesehen…
Dieses Schild wäre definitiv auch etwas für Bruchsals Wander- und Waldparkplätze.

Es ist immer wieder erschreckend, was „naturliebende Zeitgenossen“ so alles in der Landschaft entsorgen. Ob man sich der Folgen bewusst ist? Mit Hilfe dieser Infos auf dem Schild kann sich niemand mehr rausreden.

Von der Fastenzeit, Pellkartoffeln und Quark, der Ersten Heiligen Kommunion, Osterferien und dem Fräulein Sparn
Das Fräulein Sparn war der gute Geist im Pfarrhaus. Die Katechetin war mittelgroß, hatte ein hübsches glattes Gesicht, zwei dunkelbraune gute Augen, geschwungene Augenbrauen und ganz seidige schwarzgraue Haare, die rechts und links zum Mittelscheitel eingeschlagen und kunstvoll von zwei Hornkämmen gehalten wurden.
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Meine Männergeschichten – Ein Kapitel für sich ….
Die erste Lüge empfing mich aus dem Munde eines Mannes, nämlich, als der Chefarzt meiner Mutter erklärte, ich sei das schönste Baby vom ganzen Krankenhaus.
Meine ersten Worte waren nicht „Mama“ und „Papa“, mein erstes Wort war „Ada!“. Kaum angekommen, musste ich von dieser Welt schon genug gehabt haben.
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Der Richter Dr. Trips vom Amtsgericht in Bruchsal
Der Dr. Trips
Der Dr. Trips war Amtsrichter, Junggeselle und steckte seine Nase in andrer Leute Angelegenheiten. Das tat er gerne, gründlich und mit voller Berechtigung.
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Schwester Gertrud
Barbara Mitteis erzählt in nachstehender kleinen Geschichte von „Schwester Gertrud“. Schwester Gertrud war die Diakonissin Gertrud Volpert, die von 1951 bis 1957 am Bruchsaler Käthe-Luther-Kindergarten beschäftigt war.
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Die kleine Hausfrau
Hier ist eine weitere Geschichte von Barbara Mitteis auf die einige von Ihnen regelmäßig zu warten scheinen. Eines ist sicher, die Zeiten haben sich geändert. Viel Spaß beim Lesen.
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Dachbegrünung in der Innenstadt
Ich habe neulich einen Beitrag zum Thema Grünflächen in Städten gelesen und eine interessante Variante entdeckt. In Hamburg gibt es seit letztem Jahr eine mit Wildblumen begrünte Bushaltestelle. Die Wildblumen sollen den Wildbienen in größeren Städten Lebensraum bieten.
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Prosit Neujahr! Silvester im Bruchsal der 50er Jahre.
Hier ist eine weitere Bruchsaler Geschichte von Frau Mitteis. Dieses Mal berichtet sie über den Jahreswechsel im Nachkriegs-Bruchsal.
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